Änderungen von Dokument RangeeOS - RangeeOS 13 FAQ

Zuletzt geändert von Tobias Wintrich am 2025/04/09 09:00

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bearbeitet von Ulrich Mertz
am 2025/04/09 08:59
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Zusammenfassung

Details

Seiteneigenschaften
Dokument-Autor
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1 -XWiki.UlrichMertz
1 +XWiki.twintrich
Inhalt
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21 21  1. Der Bypass AD Anmeldezugang bei der AD Anmeldung muss konfiguriert werden.
22 22  1. RangeeOS 13 braucht für die Staging Funktion eine aktive Servicelizenz
23 23  1. Es gibt "Reset to Configuration Default" und "Reset to Factory Default". Die "Reset to Configuration Default" setzt die Konfiguration auf Auslieferungszustand zurück und behält die aktuell installierte Firmware und Software. "Reset to Factory Default" ersetzt zusätzlich die Firmware und Software auf den Versionsstand bei Auslieferung zurück.
24 -1. Fastboot ist im Auslieferungszustand deaktiviert. Es kann kann in der Kommbox unter Werkzeuge Bootkonfiguration "Fastboot" aktiviert werden. Das OS in der Fastbootpartition kann in der Laufzeit verändert werden, diese Änderungen bleiben nach dem Neustart erhalten. Der Standardboot entpackt die Firmware beim Booten und sorgt dafür, dass immer wieder unveränderte Rangee Firmwarepakete geladen und ausgeführt werden. Beim Standardboot wird die Signatur der Firmwarepakete bei jedem Start verifiziert. Damit wird verhindert dass ein korrumpiertes OS gestartet wird.
25 -1. Kritische Daten (Benutzerdaten, Serveradressen, Netzwerkinformationen, VPN Schlüssel) werden mit TPM gesichertes Zertifikat (TPM generiert und nur in Verbindung mit der verfügbaren TPM nutzbar) verschlüsselt. Daher sind bei einem Downgrade auf die Firmware 12 die zwischengespeicherten Zugangsdaten unter Umständen mehr nutzbar und müssen neu eingegeben werden. Ein Auslesen der gespeicherten Daten aus der Festplatte, ohne die dazugehörige TPM, ist nicht möglich. Die Festplatte kann daher nicht entnommen und auf einem anderen System genutzt werden. (Diese Option kann in der Kommbox unter Werkzeuge Bootkonfiguration "Signaturprüfung beim Start" deaktiviert werden.)
26 -1. Das Konto adminstrator/engels gibt es nicht mehr. Beim ersten Start muss ein neues Administrator Kennwort gesetzt werden.
24 +1. Fastboot ist im Auslieferungszustand deaktiviert. Es kann in der Kommbox unter Werkzeuge Bootkonfiguration "Fastboot" aktiviert werden. Das OS in der Fastbootpartition kann in der Laufzeit verändert werden, diese Änderungen bleiben nach dem Neustart erhalten. Der Standardboot entpackt die Firmware beim Booten und sorgt dafür, dass immer wieder unveränderte Rangee Firmwarepakete geladen und ausgeführt werden. Beim Standardboot wird die Signatur der Firmwarepakete bei jedem Start verifiziert. Damit wird verhindert dass ein korrumpiertes OS gestartet wird.
25 +1. Kritische Daten (Benutzerdaten, Serveradressen, Netzwerkinformationen, VPN Schlüssel) werden mit TPM gesichertes Zertifikat (TPM generiert und nur in Verbindung mit der verfügbaren TPM nutzbar) verschlüsselt. Daher sind bei einem Downgrade auf die Firmware 12 die zwischengespeicherten Zugangsdaten nicht mehr nutzbar und müssen neu eingegeben werden. Ein Auslesen der gespeicherten Daten aus der Festplatte, ohne die dazugehörige TPM, ist nicht möglich. Die Festplatte kann daher nicht entnommen und auf einem anderen System genutzt werden. (Diese Option kann in der Kommbox unter Werkzeuge Bootkonfiguration "Signaturprüfung beim Start" deaktiviert werden.)
26 +1. Das Konto administrator/engels gibt es nicht mehr. Beim ersten Start muss ein neues Administrator Kennwort gesetzt werden.
27 27  
28 28  = Wie sieht der Zeitplan aus? =
29 29  
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71 71  
72 72  Geräte, bei denen die Servicelizenz ausgelaufen ist, können keine Updates oder Downgrade durchführen und erhalten keine Konfiguration über den TCMS. Zur Inventarisierung können sich die Geräte am TCMS weiter registrieren.
73 73  
74 -Die Servicelizenz kann für einen frei definierten Zeitraum oder Zeitpunkt erstellt werden. Laufzeit beginnt immer zum Zeitpunkt, als die Servicelizenz ausgelaufen ist. Zeiträume mit abgelaufener / ungültiger Servicelizenz werden bei Verlängerung der Servicelizenz nachberechnet. Die Servicelizenz kann auf ein festes Wunschdatum oder einen gewünschten Wunschzeitraum verlängert werden.
74 +Die Servicelizenz kann für einen frei definierten Zeitraum oder Zeitpunkt erstellt werden. Laufzeit beginnt immer zum Zeitpunkt, als die Servicelizenz ausgelaufen ist. Zeiträume mit abgelaufener / ungültiger Servicelizenz werden bei Verlängerung der Servicelizenz nach berechnet. Die Servicelizenz kann auf ein festes Wunschdatum oder einen gewünschten Wunschzeitraum verlängert werden.
75 75  
76 76  Einen Monat vor Auslaufen der Servicelizenz werden Kunden an die Verlängerung erinnert. Die Servicelizenz muss manuell verlängert werden.
77 77  
78 78  Bei Ausfall eines Gerätes mit Basislizenz und aktiver Servicelizenz, das nicht ersetzt wird, bleibt die Basislizenz erhalten, z.B. für eine später Migration/Zuweisung. Die Gültigkeit der Servicelizenz wird nicht angehalten oder der "Restwert" der Lizenz erstattet, wenn Sie nicht in Verwendung ist. Die Basislizenz kann nicht zurückgegeben werden oder einzeln weiterverkauft werden.
79 79  
80 -Für Geräte, die nachdem 01.1.2024 lizensiert wurden, wird automatisch eine Servicelizenz erstellt, die bis 29.02.2026 läuft. Mit einer aktiven Servicelizenz kann auf Rangee 13 gewechselt werden.
80 +Für Geräte, die nachdem 01.1.2024 lizenziert wurden, wird automatisch eine Servicelizenz erstellt, die bis 31.03.2026 läuft. Mit einer aktiven Servicelizenz kann auf Rangee 13 gewechselt werden.
81 81  
82 82  Geräte mit RangeeOS 13 benötigen eine Basislizenz und Servicelizenz um auf RangeeOS 12 downgraden zu können.
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